Ehe-Sklavin Ausbildung: Teil 5 – Abenteuer

A: Die Rolle der Sklavin bei Abenteuern
Ein Ausflug allgemein kann für die Sklavin ein Abenteuer sein, oder nicht. Oft wird sie Sklavin im Voraus verstehen daß solch ein Ausflug ein Abenteuer wird, zu anderen Zeiten wird sie herausfinden daß sie in einem Abenteuer ist nachdem der Ausflug begonnen hat. Ist der Sklavin einmal bewußt daß sie in ein Abenteuer verwickelt ist, wird sie alles von ihrem MASTER gewünschte in jeder Weise ausführen. Wenn sei aus verschiedenen Gründen unfähig ist etwas auszuführen, muß sie ihrem MASTER den Grund ihres Versagens anzeigen. Wenn der Grund für ihren MASTER nicht annehmbar ist kann die Sklavin Bestrafung für ihr Versäumnis gehorsam zu sein erwarten. Jeder wirklich echte und schwerwiegende Wunsch vom Abenteuer befreit zu werden muß mit dem MASTER in privatem Gespräch geklärt werden so daß es dem MASTER erlaubt ist es so leicht wie möglich zu beenden.

Da Abenteuer auf die Anwesenheit von Anderen hinweisen, wird die Sklavin verstehen daß andere Männer und Frauen die für sie Fremde sein können, oder nicht, an gewissen sexuellen Möglichkeiten mit ihr und ihrem MASTER beteiligt sind. Mitunter wird deren Beteiligung passiv sein, will heißen daß ihnen nicht bewußt ist daß ein Abenteuer stattfindet und sie einfach Beobachter von Allem sind was der MASTER von seiner Sklavin fordert. Sie können sehen wie sie ihren Rock höher zieht, als Beispiel, haben aber keinerlei Kenntnis davon daß ihr MASTER ihr ausgerichtet hat ihn hochzuziehen. Zu anderen Zeiten mögen sie sehr aktiv in das Abenteuer verwickelt sein, mit voller Kenntnis darüber daß die Sklavin ausführt was der MASTER wünscht. Als Beispiel dieser Art Abenteuer könnte es eine Situation sein in welcher ihr MASTER ihr laut befiehlt allen Männern der Gruppe einen zu blasen.

Die Sklavin muß in jeder augenblicklich bestehenden Lage wachsam sein und sich selbst in einer Weise benehmen die das Abenteuer in den von ihrem MASTER vorgeschriebenen Grenzen hält. Wenn die anderen Parteien passiv beteiligt sind, muß die Sklavin ihnen nicht erlauben sich aktiv zu beteiligen bis und wenn ihr MASTER es genehmigt oder fordert. Wenn auf der anderen Seite aktive Beteiligung der Anderen vorhanden ist, wird sich die Sklavin in einer Weise benehmen die für deren aktive Beteiligung sorgt.

Die Sklavin wird bei Abenteuern immer eifrig auf die Anweisungen ihres MASTERS reagieren. Es ist wichtig daß sie besonders wachsam darin ist ihre Unterwürfigkeit zu ihrem MASTER vorzuzeigen damit sein Status als ihr MASTER von den Anderen in der Gruppe respektiert wird. Sie wird sich in solchen Situationen zurückhalten ihren eigenen Körper und ihre Handlungen zu kontrollieren und wird für Führung im Verlauf des Abenteuers zu ihrem MASTER sehen. Während sich die Sklavin an den Ausführungen von Anderen im Abenteuer deutlich vergnügen und erfreuen kann wird sie derartige Ausdrücke vielmehr an ihren MASTER als zu den anderen beteiligten Personen richten. Als Beispiel ist die Feststellung „Sein Schwanz füllt meinen Schlampenmöse sehr aus, MASTER!“ gegenüber der Feststellung „Dein Schwanz füllt meine Schlampenmöse so aus!“ an den Eigentümer des Schwanzes gerichtet vorzuziehen. Dieses schafft Raum für die Sklavin ihr Vergnügen auszudrücken und für die anderen Teilnehmer stolz auf ihre Vorführungen zu sein, schützt und steigert aber zur gleichen Zeit den Status der Sklavin als ihres MASTERS Sklavenschlampe, verhindert jeden Sinn nach heimlichem Besitz bei anderen Teilnehmern. Die Sklavin welche dabei versagt sich entsprechend dieser Ehrerbietung zu benehmen wird einer sehr strengen Bestrafung unterworfen und wird erkennen daß sie ihre zukünftige Beteiligung an weiteren Abenteuern eingeschränkt hat.

B: Die Rolle des MASTERS bei Abenteuern
Wie bei Treffen muß der MASTER seine Rolle als Führer und Beschützer seiner Sklavin ernst nehmen wenn sie in Abenteuer verwickelt ist. Die bloße Verwicklung von Anderen schafft eine Situation in der das Befinden der Sklavin noch mehr vom MASTER überwacht werden muß und wobei seine Führungsfähigkeiten und Kontrolle voll beansprucht werden können.

Er wird niemals diese Kontrolle aufgeben und muß jederzeit bereit stehen jede Maßnahme zu ergreifen die nötig ist um diese aufrecht zu erhalten.

Der MASTER wird seine Sklavin nicht in Abenteuer verwickeln die irgendwann schädlich oder gefährlich für sie sein können. Er wird die Teilnehmer an Abenteuern klug auswählen und wird den Verlauf des Abenteuers eng überwachen um sicher zu stellen daß es auf eine Weise fortschreitet die für seine Sklavin und ihn selbst befriedigend ist.

Der MASTER wird bei allen Abenteuern empfindsam für die Gefühle und Wünsche seiner Sklavin sein und wird ihre Wünsche wann immer es in solchen Situationen möglich ist erfüllen. Während er sich der Bedürfnisse und Wünsche von Anderen bei dem Abenteuer bewußt ist, werden seine hauptsächlichen Anliegen immer die Bedürfnisse und Wünsche seiner Sklavin und das Vergnügen welches die Beiden durch ihre Beteiligung an dem Abenteuer erfahren sein.

Niemals wird der MASTER die Sklavin in ein Abenteuer verwickeln von dem er glaubt daß es schädlich für sie sein kann, noch wird er die Fortsetzung eines Abenteuers gestatten wenn es so erscheint daß es vielleicht schädliche Auswirkungen hat. Wenn richtig geplant und geleitet wird keinem Abenteuer eine Gefühl von Gewissensbissen bei MASTER oder Sklavin folgen. Alle negativen Gefühle die einem Abenteuer folgen werden offen zwischen Ehefrau und Mann diskutiert und werden in die Planung und Durchführung aller weiteren Abenteuer berücksichtigt.

C: Ankündigung eines Abenteuers
Der MASTER wird der Sklavin in klarer Weise den Beginn eines Abenteuers anzeigen. Manchmal wird ihr weit im Voraus gesagt daß ein Abenteuer stattfinden wird. Zu anderen Zeiten wird ihr nur der Anfang des aktuellen Abenteuers mitgeteilt. Dies geschieht aufgrund der Tatsache daß es Zeiten gibt zu denen der MASTER es wünscht daß die Sklavin das kommende Abenteuer erwartet und andere Zeiten zu denen der MASTER wünscht daß die Sklavin Überraschung und Schock darüber daß sie augenblicklich in ein Abenteuer verwickelt sein wird erfahren kann. Der MASTER wird immer der Einzige sein der entscheidet wieviel Rücksichtnahme auf Mitteilungen an die Sklavin nötig ist.

D: Um ein Abenteuer bitten
Die Sklavin mag Phantasien über bestimmte Personen oder Situationen haben die sie erregend findet. Diese Personen oder Situationen können, als Auswahl ihres MASTERS, von Zeit zu Zeit in Abenteuer einbezogen werden.

Die Sklavin wird ihren MASTER über derartige Wünsche berichten um ihm dadurch zu ermöglichen zu entscheiden ob ihre Phantasien verwirklicht werden. Der MASTER weiß daß die Sklavin eine Schlampe ist und sie braucht sich zu keiner Zeit fürchten ihre Phantasien mit ihrem MASTER zu teilen. Die gut ausgebildete Sklavin wird ihre Phantasien immer teilen und wird sich nicht zurückhalten direkt nach Abenteuern die sich auf ihre Phantasien beziehen zu bitten. Sie wird ihren MASTER einfach informieren. zb: Ich habe von Stefan geträumt, den Auslieferungsfahrer…Ich überlege wie es sein würde ihn zu verführen und zu ficken und ihr MASTER kann erwägen, oder nicht, ihr zu erlauben den Auslieferungsfahrer zu verführen und zu ficken. Die Sklavin wird ihrem MASTER jedoch nicht sagen Ich bitte Sie ein Abenteuer für mich mit Stefan dem Auslieferungsfahrer anzusetzen…Ich möchte ihn verführen und ficken. Der Sklavin kann zugesichert werden, daß sie genug Gelegenheiten haben wird ihre Phantasien zu realisieren daß sie keine direkten Anfragen dieser Art zu stellen braucht. Ein Befolgen diese Richtlinie wird dabei helfen Enttäuschungen für den MASTER und die Sklavin zu verhindern und beläßt die Entscheidung beim MASTER dem sie zusteht.

Die Sklavin kann einfach um ein Abenteuer bitten ohne dazulegen wo oder mit wem das Abenteuer stattfinden kann. Dieses sagt ihrem MASTER lediglich daß die kleine Schlampe sich danach sehnt sich an einem Abenteuer irgendeiner Art zu beteiligen. Die Sklavin kann Handzeichen, wie im Abschnitt des Kurses über verschlüsselte Mitteilungen aufgezeigt, zur Übermittlung ihrer genauen Wünsche die sie vielleicht hat nutzen, muß aber verstehen daß die Entscheidung zu allen Zeiten bei ihrem MASTER liegt. Jeder Kommunikation die die Wünsche der Sklavin betreffen wird grundsätzlich vertraulich sein, außer der MASTER führt die Sklavin dahin ihre Wünsche offen vor allen Anwesenden auszudrücken, was die Sklavin gehorsam machen wird.

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