Gedicht

weib knie hin geh tief zu boden
kriech auf allen vieren
wisch den staub und küss die hoden
lass dich dein ich verlieren
senk das haupt und heb das becken
offen wehrlos ohne halt
werd meinen willen in dich stecken
in den nassen spalt
heisses wachs tropft auf die haut
klammern ziehen an der brust
hören will ich keinen laut
weil du ertragen musst
viele male auf den arsch
zeichnen sich die striemen
bis die fotze gierig schreit
………. nach dem riemen

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